Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bruutbett
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 547
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bruutbett' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Brautbett
Allgemeine Anwendung
💬 'n beeten int Bruutbett beeden
siehe: Bruutkist
Aberglaube
ℹ Um Unglück zu verhüten, muß man es mit Federn von lebenden Gänsen stopfen
⟶ Nachweis: Schwansen
ℹ Aus Schabernack wird es zugenäht
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg
Erläuterung
ℹ Eine Vertiefung an der Stelle eines verschwundenen Hünengrabes bei Hanerau heißt Bruutbett
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm