Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bronn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 525
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
alternative Form/Schreibweise: Brunn
alternative Form/Schreibweise: Bruns
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Brunst
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
Allgemeine Anwendung
💬 Ägidi geit de Hirsch op'n Bronn
siehe: Ägidi
Erläuterung
ℹ Die Ausdrücke für „brünstig sein" und „brünstig" sind sehr zahlreich
ℹ z. B. vom Pferd:
💬 hingsten
💬 brammen
💬 pagen
💬 störten
💬 rossig
💬 hingstig
Hochdeutsch: hingsch
Hochdeutsch: stöhlsch
ℹ von der Kuh:
💬 bullen
💬 bullsch
💬 bullig
💬 ossig
ℹ vom Schwein:
💬 brusen
💬 brömen
💬 brullen
💬 brüllen
💬 brollen
💬 brölen
💬 brummen
💬 brunsen
💬 bruuschen
💬 brussen
💬 beeren
💬 bleuen
💬 eewern
💬 snurren
💬 bröömsch
💬 brüllsch
💬 huulsch
ℹ vom Hund:
💬 lopen
💬 jagen
💬 reueln
💬 löpsch
ℹ von der Katze:
💬 bolstern
💬 bullschen
💬 katern
💬 frien
💬 bolsterig
ℹ von Schaf, Ziege u. Kaninchen:
💬 bocken
💬 bücken
💬 böcksch
ℹ vom Hahn:
💬 deppeern