Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Breedling
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 510
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
ℹ auch gekürzt:
alternative Form/Schreibweise: Bredel
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Sprott
wissenschaftlicher Name: Clupea sprattus L
Erläuterung
ℹ eigentlich nur der grüne, nicht der geräucherte Fisch
⟶ Nachweis: Eckernförde
ℹ nicht mehr häufig
Allgemeine Anwendung
ℹ Ausruf der Ellerbeker:
💬 frisch Breedling, drög Breedling!
Jahresangabe: 1790
Erläuterung
Hochdeutsch: 1 Tonne trockene Heeringe, Bücklinge oder Breethlinge
ℹ aus einer holst. Zollrolle von 1711