Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bratten
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 508
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
ℹ früher u. noch jetzt vereinz:
alternative Form/Schreibweise: Braten
alternative Form/Schreibweise: Broden
⟶ Nachweis: Stapelholm
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
Quelle: Sch. 1, 148; Wm. 1860. Ndtm. 1860)
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Brodem
ℹ die Wasserdämpfe, die beim Kochen entstehen und sich an die Wände der Küche setzen
ℹ die Atemdämpfe beim Anhauchen eines kalten Gegenstandes
ℹ Fensterschweiß
ℹ erhitzter Dunst, z. B. über dem Moor
Allgemeine Anwendung
💬 dat is so koold, de Bratten früst en in Bart fast
⟶ Nachweis: Wilstermarsch