Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bramstedt

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 502
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bramstedt' bei SASS nachschlagen

Orts-/Flurname: Bad Bramstedt in Holstein

Allgemeine Anwendung

ℹ Wanderlied des Schustergesellen:

💬 Och, in Bramstedt, seggt he, op de Straten, much ik mi wull ins begraben laten; op de Steen, seggt he, kannst du meihn, und de Roland, seggt he, de is fein

⟶ Nachweis: Holstein

Jahresangabe: 1850

Allgemeine Anwendung


💬 Hido, hida, hidallera, in Hamborg hebbt se de Cholera, in Glückstadt hebbt se se all hatt, in Bramstedt luurt se noch op

⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung


💬 en Bramstedter

Hochdeutsch: eine übervoll geschenkte Tasse

⟶ Nachweis: Hennstedt