Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
Braadball
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 220
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Braadball' bei SASS nachschlagen
Hochdeutsch: Förtchen
Hochdeutsch: Ochsenaugen
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Braadball
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 494
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Braadball' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Ochsenaugen
Hochdeutsch: Förtchen
⟶ Nachweis: Dithmarschen
siehe: Ball 1.2
siehe: Futtjes
siehe: Ossenogen
ℹ Weihnachtsessen; auch zu Beginn der Roggenernte
Allgemeine Anwendung
💬 he drömt vun Eggert sien Braadball, de morgen eerst backt warrn schüllt
⟶ Nachweis: Wesselburen
Bettelreim
💬 Niejahr, Niejahr! Sünd de Braadballn noch ni gar? Sünd se man'n bitten kleen, nehmt wi twee för een; sünd se'n bitten fett, smeckt se ok ganz nett
⟶ Nachweis: Dithmarschen