Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Botteeg
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 441
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Botteeg' bei SASS nachschlagen
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
Geschlecht: f
Hochdeutsch: große Egge
siehe: Schotteeg
ℹ Das Wort weicht vor Eid und den damit verwandten Formen zurück, während das sw. v. boten /bo:dn/ „mit der schweren Egge eggen" sich neben eiden behauptet und stellenweise der herrschende Ausdruck für „eggen" überhaupt ist
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
⟶ Nachweis: Schenefeld und Umgebung
⟶ Nachweis: Hohenwestedt und Umgebung
⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm
⟶ Nachweis: Hü
⟶ Nachweis: alte Hohnerharde
⟶ Nachweis: Insel Fehmarn
Quelle: Sch. 1, 139
Allgemeine Anwendung
ℹ In Stormarn:
💬 boten
Hochdeutsch: mit der schottischen ...
💬 sweden
Hochdeutsch: ... mit der schwedischen Egge eggen