Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Borr
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 449
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Boor
alternative Form/Schreibweise: Burr
⟶ Nachweis: nördl. Ang
alternative Form/Schreibweise: Burre
⟶ Nachweis: Maasbüll
ℹ meist im plural gebräuchlich
Mehrzahlform
Mehrzahl: Burris
Mehrzahl: Borren
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Klette
⟶ Nachweis: Lappa
⟶ Nachweis: Angeln
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
⟶ Nachweis: Westschleswig
Wort in anderer Sprache
Landessprache: dän
Fremdsprachig: Borre
Erläuterung
ℹ In Holstein:
💬 Kliev
💬 Kleevluus
Aberglaube
ℹ Trägt man den Wurzelstock der Borr (Burrewuddel) in der Westentasche, so bekommt man keine Schweinsbeulen
⟶ Nachweis: Angeln