Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
2 Ergebnisse:
Bornsteen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 447
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'Bornsteen' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: der untere festliegende Bodenstein im Mahlwerk der Mühle
⟶ Nachweis: Holstein
siehe: Löper
Bornsteen
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 449
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'Bornsteen' bei SASS nachschlagen
Hochdeutsch: Bornstein
ℹ Dorf im Ksp. Gettorf (Dw.)
Erläuterung
ℹ Die Einwohner von Bornsteen standen früher in einem schlechten Buf; wenn einer bei dem anderen etwas Neues sah, so fragte er:
💬 hesst du dat köfft oder büst du dor so bikamen?
ℹ oder wenn ein Bornsteener etwas benötigte, so sagte er:
💬 ik mutt en Paar niee Steweln hebben un wenn ik se ok rein kopen sull
Redensart
ℹ Auf die Rauflust der Bornsteener bezieht sich die Redensart:
💬 büst en Bornsteener, denn kannst ok en Slag mit'n Wagenrung verdregen
⟶ Nachweis: Schwansen