Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Booteeg
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 441
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Booteeg
⟶ Nachweis: Herzogtum Lauenburg
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Bornhöv
⟶ Nachweis: Nortorf und Umgebung
alternative Form/Schreibweise: Bootegg(e)
⟶ Nachweis: Reinfeld und Umgebung
Jahresangabe: 1799
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 1, 295
⟶ Nachweis: Dänischer Wohld