Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bookwetenklümp
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 428
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Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Bookwetenklüten
alternative Form/Schreibweise: Bookwetenklütjen
Quelle: Sch. 1, 127
alternative Form/Schreibweise: Bookwetenklüttjen
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
Geschlecht: m
ℹ Pluralwort
Hochdeutsch: Buchweizenklöße
ℹ kleine aus Buchweizenmehl, Fett u. heißem Wasser hergestellte Klöße, die in Buttermilch, mit Sirup, in Schwarzsauer usw. gegessen werden, fast ausschließlich auf der Geest, während man in der Marsch zur Herstellung von Klößen und Pfannkuchen Weizenmehl nimmt
Allgemeine Anwendung
💬 Bookwetenklümp stieft den Rüch
⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung
💬 Bookwetenklümp staht bi de Rippen
Hochdeutsch: sind eine kräftige, sättigende Kost
⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung