Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bookwetenkaff
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 428
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bookwetenkaff' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Geschlecht: m
Hochdeutsch: die Hülsen der Buchweizenfrüchte
Hochdeutsch: Buchweizenspreu
siehe: Bookwetendopp
siehe: Bookwetensei
Erläuterung
ℹ Bookwetenkaff wurde früher als Isolierschicht gebraucht, um den Schwamm vom Fußboden fernzuhalten. Es dient auch zum Reinigen von Därmen beim Schlachten. Früher wurde der Tabak gern mit Bookwetenkaff und Rosenblättern verlängert; die Jungens machten auch ihre ersten Rauchversuche mit reinem Bookwetenkaff