Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Booksack
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 425
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Booksack' bei SASS nachschlagen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1800
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Booksbüdel
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
alternative Form/Schreibweise: Bucksbüdel
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Buchbeutel
ℹ ein Lederbeutel, der als Futteral für Bücher (z. B. Gesangbücher) diente
Quelle: Sch. 1, 126
Allgemeine Anwendung
💬 womit man umgeit, dat hangt een an, sä de lüttj Deern, do harr se'n Bocksack an'n Bock
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
siehe: Bocksbüdel