Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Boltje
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 420
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Boltje' bei SASS nachschlagen
Mehrzahl: Boltjes
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Bonbon
ℹ aus Buntje (Diminutiv zu franz. bonbon) mit Anlehnung an Bolt „Bolzen"
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Glückst
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
⟶ Nachweis: Ostholstein
siehe: Buntje
Erläuterung
ℹ Um 1800:
Hochdeutsch: eine Art runden Brustküchleins von gebranntem Zucker, gewöhnlich Näscherei für Kinder, auch in Stangen und Plättchen von Konfektbäckern unter dem Namen Gassenzucker fabriziert
Quelle: Sch. 1, 123
siehe: Boltjekaker