Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bohr
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 416
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht
Geschlecht: f
Geschlecht: n
⟶ Nachweis: Bredst
Mehrzahl: Bohren
Hochdeutsch: Bohrer
ℹ sowohl der eigentl. Bohrer als das zu seiner Handhabung nötige Gerät
Arten
siehe: Buddelbohr
siehe: Druuvbohr
siehe: Fallbohr
siehe: Frittbohr
siehe: Leepelbohr
siehe: Plattbohr
siehe: Slangbohr
siehe: Sneckenbohr
siehe: Spitzbohr
siehe: Stangenbohr
siehe: Tappenbohr
siehe: Wrickbohr
siehe: Zentrumsbohr
Rätsel
💬 wat is dat för'n Dert, wat allerweegens dörkrüppt, wo keen Lock is?
ℹ = de Bohr
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
Jahresangabe: 1865
ℹ vgl. auch das Rätsel vom Maulwurf bei Biel