Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bohnenstroh
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 415
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bohnenstroh' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Bohnenstroh
Hochdeutsch: die Bohnenpflanzen nach dem Ausdrusch
Allgemeine Anwendung
💬 he is so groff (seltener: dumm) as Bohnenstroh
ℹ von einem Grobian bezw. Dummkopf
💬 dat is so taag as Bohnenstroh
Hochdeutsch: sehr zähe
⟶ Nachweis: Angeln
💬 he hett nix as Bohnenstroh un Rübenkraut in'n Kopp
ℹ von einem Dummkopf
ℹ auch:
Hochdeutsch: er sinnt immer auf Narrenpossen
siehe: Kreinschiet
ℹ Abzählreim:
💬 Bohnenstroh un Dintefatt, gah in de School un leern di wat, un wenn du denn wat kannst, schasst du heten Hans
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1847