Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bocksbart

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 410
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'Bocksbart' bei SASS nachschlagen

Geschlecht: m

Übersetzung/Bedeutung 1

Hochdeutsch: Ackerschachtelhalm

wissenschaftlicher Name: Equisetum arvense L

⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck

⟶ Nachweis: Ostholstein

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn

⟶ Nachweis: Schwansen

Allgemeine Anwendung


💬 Bocksbart un Drunt („Ackersteinsame") riet den Buurn in'n Grund

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn


💬 dor is nix as Bocksbart un Sürn („Sauerampfer") von dürrem Boden

⟶ Nachweis: Stormarn


💬 Bocksbartwischen döögt nich

⟶ Nachweis: Malente

siehe: Duwock

siehe: Bockfar


Übersetzung/Bedeutung 2

Erläuterung

ℹ Andere Schachtelhalmarten:


wissenschaftlicher Name: Equisetum pratense

Hochdeutsch: Wiesen-Schachtelhalm

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn


wissenschaftlicher Name: Equistum palustre

Hochdeutsch: Sumpf-Schachtelhalm

⟶ Nachweis: Stadt Heiligenhafen


Übersetzung/Bedeutung 3

wissenschaftlicher Name: Nardus stricta L

Hochdeutsch: Borstengras

⟶ Nachweis: Stormarn

⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung

⟶ Nachweis: Hohenwestedt und Umgebung

Übersetzung/Bedeutung 4

wissenschaftlicher Name: Stratiotes aloides L

Hochdeutsch: Krebsschere

⟶ Nachweis: Stormarn

siehe: Heekkruut

siehe: Bockelfart