Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bockmöhl
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 409
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'Bockmöhl' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Bockmühle
ℹ die ältere Form der Windmühle , die im Laufe des 19. Jh. der „holländischen Windmühle" Platz gemacht hat; sie wird jetzt noch bisweilen zur Entwässerung in der Marsch und auf dem Moor gebraucht. Die Bockmöhl ruht drehbar auf einem hölzernen Untergestell (dem Bock), während die Krojierung (Drehvorrichtung) bei den neuen Mühlen in der Kappe liegt. Eine Abart der Bockmöhl die sog. Paltrockmöhl, war auf Rollen drehbar
Erläuterung
ℹ Teile der Bockmöhl:
siehe: Möhl
Rätsel
ℹ Bockmöhl als Auflösung in dem Rätsel:
💬 dick Magreet (grote Greet - Eid) hett achttein (söben - Wschl) Föt, veer Arms (Ohm - Hü; Flanken - Eid) un ok en Stert (Kopp, Rump un Stert - Meggerkoog), is dat nich mal en Radelsch wert?
ℹ ... oder in abgekürzter Form:
💬 veer Flanken un een Steert, raad, wat is dat för'n Peerd
ℹ = mit der Auflösung en hollandsche Bockmöhl
⟶ Nachweis: Angeln