Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Blüs
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 404
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Nordlicht
⟶ Nachweis: Probstei
Jahresangabe: 1800
Quelle: Sch. 1, 119
ℹ aus 1813 bezeugt
Erläuterung
ℹ Eigentlich wie:
siehe: Blass
siehe: Blees
siehe: Bloss
Hochdeutsch: Glut
Hochdeutsch: Flamme
ℹ daher auch:
Hochdeutsch: Röte im Gesicht
💬 kiek mal, wat he för'n Blüs kreegen hett
ℹ vor Scham
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
💬 de Blüse
ℹ ... hieß bei den Schiffern der Leuchtturm auf Helgoland und zu Neuwerk (Elbmündung)
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1803
siehe: blüsen