Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Blasbalg
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 374
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Blasballig
⟶ Nachweis: Angeln
alternative Form/Schreibweise: Blasball
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
alternative Form/Schreibweise: Blasbell
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Quelle: Groth 2, 113
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
alternative Form/Schreibweise: Blasbelgen
⟶ Nachweis: Bargteheide und Umgebung
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Blasebalg
Allgemeine Anwendung
💬 he puust as'n Blasbalg
💬 de Blasbalg geit em ut
Hochdeutsch: außer Atem