Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Blaffernagel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 368
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Blaffnagel
⟶ Nachweis: Ostholstein
Geschlecht: m
Hochdeutsch: breitköpfiger Nagel aus Schmiedeeisen
Erläuterung
💬 groot Blaffernagel
ℹ = 4 Zoll lang
💬 lütt Blaffernagel
ℹ = 3 1/2 Zoll lang
Erläuterung
ℹ eigentl.:
Hochdeutsch: Nagel im Werte eines Blaffert
ℹ einer alten Scheidemünze im Wert von 2 Pfennigen (so 1599), wovon auch Blaffer(t)brood = „Brot im Werte eines Blaffert (vgl. Zs. 40, 432) und Blaffertwegge (Flensb. Bäckerordnung von 1605)