Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Blackpott
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 367
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'Blackpott' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: Blackputt
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Tintefaß
Allgemeine Anwendung
💬 he süht ut, as harr em en den gansen Blackpott lerrig sapen
Hochdeutsch: verdrießlich
⟶ Nachweis: Barmst
ℹ Häufig als Bez. für „Kopf" gebraucht, nam. in der Wendung:
💬 kriggst en an Blackpott
💬 wisst en an Blackpott?
Hochdeutsch: eine Ohrfeige
ℹ Auf die Frage:
💬 wat is de Klock?
ℹ ... erfolgt die Abweisung:
💬 dreeviddel up'n Büxenknoop,wenn se sleit, sleit se di an'n Blackpott
⟶ Nachweis: Kellinghusen und Umgebung
💬 hool dien Blackpott
Hochdeutsch: halte den Mund