Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Biwagg
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 366
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Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Biwacht
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Beigewicht
Hochdeutsch: Zulage der Bäcker und Schlachter
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Neumünster und Umgebung
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Schwansen
Allgemeine Anwendung
💬 se kreeg en Knaken as Biwagg
💬 de Slaehter leed noch en lütt Stück as Biwagg bi, dat dat Pund vull wurr
siehe: Bislag