Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bittern
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 365
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bittern' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: bitterer Schnaps
Allgemeine Anwendung
💬 giff mi'n Bittern, Söten dörf ik ja nich seggen
ℹ Wortspiel, wenn der Gast von der Wirtin oder Kellnerin einen Schnaps fordert
⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung
Spottreim
💬 en twee dree veer fief sös sööben, Adolf Snieder mag keen Kööm, anners nix as gröne Bittern, dor ward em de Büx na zittern
⟶ Nachweis: Lütjenburg