Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bint
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 358
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Übersetzung/Bedeutung 1
Geschlecht: n
Synonym: Bent
Übersetzung/Bedeutung 2
Geschlecht: m
Hochdeutsch: schwerer, fester Tonboden
ℹ findet sich in der Marsch unter dem Mutterboden, ist wegen seiner Undurchlässigkeit dem Wachstum nicht günstig
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Jahresangabe: 1795
⟶ Nachweis: Dithmarschen
siehe: Dwoog
siehe: Dwörg
siehe: Stört
siehe: Pickborrn
siehe: Bick
siehe: bintig