Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bilsenkruut
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 352
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'Bilsenkruut' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Bilsenkraut
wissenschaftlicher Name: Hyoscyanus
ℹ spielte früher in der Volksmedizin eine große Rolle; mit Zeitlose und anderen Kräutern vermischt soll es tollwütige Hunde auf der Stelle töten; tut man die Mischung in einen silbernen Becher, so zerbricht er sofort; setzt man noch das Blut eines jungen Hasen dazu, so sammeln sich die Hasen an der Stelle, an der man es hinlegt
⟶ Nachweis: Angeln
Jahresangabe: um 1800
siehe: dull Dill