Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Biband

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 335
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Geschlecht: m

Geschlecht: n

Alternativen

alternative Form/Schreibweise: Bibinnels

Geschlecht: n

⟶ Nachweis: Trittau und Umgebung

Übersetzung/Bedeutung 1

Hochdeutsch: der Riemen, der das rechte Pferd mit dem linken verbindet

siehe: Tüssentöögel

siehe: bibinden

siehe: Bipeerd

siehe: Bitöögel

Übersetzung/Bedeutung 2

Hochdeutsch: First des reetgedeckten Hauses

ℹ wurde früher von einem Belag aus Heidesoden oder Seegras gebildet, der durch Hangelhölter mit dem Dach verbunden wurde

⟶ Nachweis: Schwansen

siehe: Fastlegg