Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Betel
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 318
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Beetel
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
alternative Form/Schreibweise: Beitel
Mehrzahl: Betels
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Meißel
Hochdeutsch: Stemmeisen
ℹ ... der Schmiede, Tischler und Steinhauer
Beitel-Arten
💬 Kahlbetel
💬 Krüzbetel
💬 Lockbetel
💬 Steekbetel
Kinderspiel
💬 de Hamer, de Betel, de Block
ℹ ein Knabe (de Betel) beugt sich über einen hockenden Knaben (de Block), während die anderen Mitspieler einen dritten Knaben (de Hamer) hochheben und unter Hersagen der Worte:
💬 de Hamer, de Betel, de Block
ℹ ... bei dem letzten Worte auf den Rücken des Betel schnellen lassen; der Betel darf dann nicht das Gleichgewicht verlieren
⟶ Nachweis: Stadt Flensburg mit nächster Umgebung
Jahresangabe: 1850