Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bessenbinner
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 310
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Bessenbinner' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Besenbinder
ℹ auch:
Hochdeutsch: Hausierer mit Reisbesen
Allgemeine Anwendung
💬 he löppt (büxt, maakt Been) as en Bessenbinner
Hochdeutsch: hat es sehr eilig
ℹ früher:
Hochdeutsch: er läuft ohne Anstand, der Nase nach
Quelle: Sch. 1, 96
siehe: Böstenbinner
💬 he is so nielich as en Bessenbinner
💬 de ol Bessenbinner
ℹ Schelte, auch für ein böses Weib
⟶ Nachweis: Plön
⟶ Nachweis: Holstein
⟶ Nachweis: 1892
siehe: Ackermann