Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beroop
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 297
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'Beroop' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Ruf
Erläuterung
ℹ meist:
Hochdeutsch: schlechter Ruf
Hochdeutsch: Verruf
Allgemeine Anwendung
💬 he kümmt doröwer dull in Beroop
Hochdeutsch: in schlimmen Ruf
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
💬 se weer in Beroop, dat se allens wusst
Hochdeutsch: sie stand in dem Rufe der Allwissenheit
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Quelle: Mhff. 2 Nr. 620
💬 se kemen int ganse Land in Beroop
Hochdeutsch: wurden wegen ihrer Schönheit berühmt
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840