Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Berme
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 297
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: f
Übersetzung/Bedeutung 1
Übersetzung/Bedeutung 2
Hochdeutsch: Anhäufung von Erde
ℹ dann auch:
Hochdeutsch: Deichfuß
Alternativen
⟶ Nachweis: in Eid
alternative Form/Schreibweise: Börme
ℹ das sanft abgedachte Vorufer des Deiches
siehe: Barm
ℹ ... sowie:
Hochdeutsch: Abschrägung der Straße nach den Gräben zu
Erläuterung
ℹ in diesen Bedeutungen erst um 1800 aus dem Friesischen aufgenommen
Quelle: Kieler Beitr. 1, 294
ℹ Das Nähere s. bei [Diele