Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Berme

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 297
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'Berme' bei SASS nachschlagen

Geschlecht: f

Übersetzung/Bedeutung 1

Hochdeutsch: Hefe

⟶ Nachweis: Dithmarschen

Jahresangabe: 1819

siehe: Barm

Übersetzung/Bedeutung 2

Hochdeutsch: Anhäufung von Erde

ℹ dann auch:

Hochdeutsch: Deichfuß

Alternativen

⟶ Nachweis: in Eid

alternative Form/Schreibweise: Börme

ℹ das sanft abgedachte Vorufer des Deiches

siehe: Barm

ℹ ... sowie:

Hochdeutsch: Abschrägung der Straße nach den Gräben zu

Erläuterung

ℹ in diesen Bedeutungen erst um 1800 aus dem Friesischen aufgenommen

Quelle: Kieler Beitr. 1, 294

ℹ Das Nähere s. bei [Diele