Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beneken
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 264
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alternative Form/Schreibweise: Beenken
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Beinchen
ℹ Diminutiv zu Been, noch in älteren Liedern (und ganz vereinzelt auf Fehmarn); siehe jedoch Bink
Reim
ℹ aus dem Märchen vom Machandelboom:
💬 mien Süster Marleneken de sammelt all mien Beneken
⟶ Nachweis: Plön
Jahresangabe: 1840
Tierreim
💬 Mälämmken mä! dat Lämmken leep int Holt, et stött sik an en Steneken, do dee em weh sien Beneken, do sä dat Lämmken mä
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 1840
siehe: Bählamm
Allgemeine Anwendung
💬 enem de Been torechte setten
Hochdeutsch: jemand zurechtsetzen
⟶ Nachweis: Holstein
Jahresangabe: 17. Jh
ℹ Wie [Been
💬 ich habe 3 beneken an die Stöhle gemachet
⟶ Nachweis: Schleswig
Jahresangabe: 17. Jh