Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Beewernadel

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 332
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'Beewernadel' bei SASS nachschlagen

Übersetzung/Bedeutung 1

Geschlecht: f

Hochdeutsch: biegsame Nadel aus gekräuseltem Silberdraht

Erläuterung


ℹ Flittergold und Beewenadeln zierten den Brautschmuck

⟶ Nachweis: Schwansen


ℹ Die Braut trug auf der Brust einen Schild aus Pappe, der mit großen Glasperlen, Flittergold und Beewermnadeln reich besetzt war

⟶ Nachweis: Hü


ℹ Die Braut hatte eine mit Beewernadeln geschmückte Krone auf dem Kopf, die für 5 Banktaler vom Prediger verliehen wurde

⟶ Nachweis: Kaltenkirchen und Umgebung


Übersetzung/Bedeutung 2

Übersetzung/Bedeutung 2.1

Hochdeutsch: Zittergras

wissenschaftlicher Name: Briza media L

⟶ Nachweis: Norderdithmarschen

⟶ Nachweis: Wilstermarsch

⟶ Nachweis: Stormarn

⟶ Nachweis: Bornhöv

⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn

⟶ Nachweis: Dänischer Wohld

⟶ Nachweis: Schwansen

⟶ Nachweis: Angeln

siehe: Beewerbüxen

siehe: Beewergras

siehe: Beewerkruut

siehe: Beewermeddel

Übersetzung/Bedeutung 2.2

Hochdeutsch: Steinbrech

wissenschaftlicher Name: Saxifraga umbrosa L

⟶ Nachweis: Stormarn

Quelle: Heim. 3, 40

siehe: Bookwetenbloom

siehe: Porzellanbloom

siehe: naakte Jungfer