Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beertunn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 268
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Beertunn' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: Beertünn
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Biertonne
siehe: Beerfatt
Allgemeine Anwendung
💬 he hett'n Stimm as ut'n lerrige Beertunn
Hochdeutsch: dumpfe Stimme
⟶ Nachweis: Dithmarschen
Jahresangabe: 1855
💬 raf Katt, sä Johann Berend, do sloog he en Beertunn vun de Disch
⟶ Nachweis: Schwabst
siehe: Beerkann
💬 dat güng as en Tapp ut de Beertunn
ℹ bei Durchfall
ℹ als Auflösung im Rätsel:
💬 achter uns Huus leeg de ool Peter Krus sünner Kopp un sünner Steert, hett de Rippen na'n buten rutkehrt
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen