Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beerschop
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 268
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Beerschop' bei SASS nachschlagen
alternative Form/Schreibweise: Beerschup
Erläuterung
ℹ früher:
alternative Form/Schreibweise: Beerskop
Geschlecht: f
Hochdeutsch: Gasterei
Hochdeutsch: Feier
⟶ Nachweis: Angeln
siehe: Beer
Allgemeine Anwendung
💬 dat gifft dree Slags Beerschopen: Hochtied, Arfbeer un Kinddöp
⟶ Nachweis: Angeln
Jahresangabe: 1849