Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beeker
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 282
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Übersetzung/Bedeutung 1
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Becher
Allgemeine Anwendung
💬 en holten Beeker
ℹ wird auf die vollen Milcheimer gelegt, damit die Milch beim Tragen nicht überschülpert
⟶ Nachweis: Stapelholm
Erläuterung
ℹ Sagen vom Becher der Unterirdischen
Quelle: Mhff. 2 Nr. 455 u. 468
Quelle: Heim. 6, 48. 8, 26
ℹ Über den Löftbeeker
Quelle: Sch. 1, 88
ℹ ... den die Brauteltern dem Bräutigam mit einer Kanne frischen Bieres reichten
siehe: Bruut