Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Beddag
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 250
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
'Beddag' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Bettag
Allgemeine Anwendung
💬 dat nimmt ok en Enn, sä de Düwel op'n Buuß- un Beeddag
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
💬 ... do setten se Buuß- un Beeddag in
⟶ Nachweis: Schleswig
Jahresangabe: 1840
💬 Hoot (Mütz) af, morgen is Buuß- un Beeddag
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Geest der alten Herrschaft Pinneberg
siehe: af
ℹ Dem Reim zuliebe geändert im Vers auf die Libelle:
💬 Goldsmidt, smeed di, morgen is Buuß- un Bee-di
⟶ Nachweis: Dithmarschen