Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



2 Ergebnisse:

bars

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 238
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(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Bars' bei SASS nachschlagen

Hochdeutsch: barfuß

siehe: barfoot

Bars

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 238
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Übersetzung/Bedeutung 1

Alternativen


alternative Form/Schreibweise: Bors

⟶ Nachweis: alte Hohnerharde


Geschlecht: m

Hochdeutsch: Barsch


wissenschaftlicher Name: Perca fluviatilis L

Hochdeutsch: Flußbarsch


ℹ ... und:

wissenschaftlicher Name: Labrax lupus Cuv

💬 Soltwaterbars


Allgemeine Anwendung


💬 de Hunnstackel (Stichling) müch geern 'n Bars warrn

Hochdeutsch: er möchte hoch hinaus

⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung


💬 anner Fisch eet ik ni, ik eet bloots Bars; de dat ni glöben will, lick mi in Moors

⟶ Nachweis: Heikendf (Kiel)


💬 mal'n frischen Worm opsteeken, denn bitt de Bars beeter

Hochdeutsch: neuen Priem Tabak nehmen, dann geht die Arbeit besser

⟶ Nachweis: Plön


Übersetzung/Bedeutung 2

ℹ sagenhafter König und Seeräuber, nach dem die Insel Barsö bei Apenrade und das Dorf Barsmark benannt sein sollen

Quelle: Mhff. 2 Nr. 40, 3 u. S. 523

Quelle: Jb. f. Ldk. 10, 30