Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Ballholt
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 222
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
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'Ballholt' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Schlagholz
ℹ beim Ballspielen
siehe: Bachholt
Erläuterung
ℹ Durch Abgreifen des Ballholts mit der geballten Hand wird bestimmt, wer zuerst Mitspieler wählen darf und welche Partei binnen, welche buten ist. Auch Name für das Spiel buten un binnen selbst (siehe buten)
⟶ Nachweis: Kellinghusen und Umgebung
⟶ Nachweis: Südholstein
ℹ Anders:
💬 Ballholt in'n Putt
ℹ 4 Spieler an den 4 Ecken eines quadratförmigen Platzes suchen 4 innerhalb des Quadrats sich frei bewegende Spieler mit dem Ball zu treffen; sie dürfen ihren Platz nicht verlassen, wohl aber mit dem Ball hin- und herfangen. Wer getroffen wird, scheidet aus; ebenso wer vorbeiwirft, bis von jeder Partei nur einer übrig ist; zwischen den beiden letzten fällt dann die Entscheidung, welche Partei die Ecken einnehmen, welche sich im Viereck bewegen soll; im Endkampf darf der Werfende von einer Ecke zur andern laufen, um dem andern nahe zu kommen
⟶ Nachweis: Delve (Ndtm.)
Quelle: Nd. Jb. 13, 98