Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Balkun
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 219
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alternative Form/Schreibweise: Balkuner
Geschlecht: m
Hochdeutsch: lange Balken
ℹ bes. zum Schiffsbau (aus dem Niederländ. entlehnt; vgl. Kluge, Seemannsspr. unter Barkun)
Allgemeine Anwendung
💬 Generalmajor verlangt 1 Partei Dielen und Balkuhner
⟶ Nachweis: Friedrichst
Jahresangabe: 1697
Erläuterung
ℹ Auch:
Hochdeutsch: Hebebäume
ℹ ... zum Fortschaffen großer Steine
⟶ Nachweis: Insel Fehmarn
Jahresangabe: 1650