Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bahn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 215
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: f
Alternativen
ℹ vereinz:
Geschlecht: m
⟶ Nachweis: Eiderstedt
Hochdeutsch: Bahn
ℹ bes. Kegel-, Boßel- und Eisbahn; von Schnee gereinigter Weg
Allgemeine Anwendung
💬 is dor Bahn lank den Stieg?
ℹ Beim Glitschen rufen die Kinder:
💬 frie Bahn!
siehe: Beien
💬 Is, vun hier bet na Paris
⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung
💬 up de Bahn helpen
Hochdeutsch: auf den rechten Weg bringen
⟶ Nachweis: Reinb
Jahresangabe: 18. Jh
💬 up de Bahn bringen
Hochdeutsch: ein Gespräch in Gange bringen
💬 wenn nüms wat up de Bahn bringen will, mutt ik man anfangen
⟶ Nachweis: Reinb
Jahresangabe: 18. Jh
Übersetzung/Bedeutung
ℹ Auch:
Hochdeutsch: Eisenbahn
Allgemeine Anwendung
💬 ik mutt vundaag 'n lütt Flach mit de Bahn
Übersetzung/Bedeutung
Hochdeutsch: Bahn am Zeug
ℹ Kleid, Betttuch usw