Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Bahl

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 215
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alternative Form/Schreibweise: Bahlen

Geschlecht: m

Geschlecht: f

Hochdeutsch: Bohle

Hochdeutsch: Brett

Hochdeutsch: Balken

Mehrzahl: Bahlen

Allgemeine Anwendung


💬 he hett 'n Bahlen vör 'n Kopp (stärker als 'n Brett)

⟶ Nachweis: Insel Fehmarn

Jahresangabe: 1870


💬 he hett Teen int Muul, dor kann he sik mit dör 'n eken Bahl freeten

Hochdeutsch: sehr starke Zähne

⟶ Nachweis: Wilstermarsch


ℹ Teil am Wagen

siehe: Ünnerbrett


Zusammensetzung

siehe: Bahlholt

Flurnamen


Orts-/Flurname: de Bahlen

⟶ Nachweis: Ratzeburg


Orts-/Flurname: Bahlhörn

⟶ Nachweis: Fitzen (Lbg.)