Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bademoder
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 214
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'Bademoder' bei SASS nachschlagen
Hochdeutsch: Hebamme
⟶ Nachweis: Reinb
Jahresangabe: 18. Jh
Alternativen
alternative Form/Schreibweise: Bamoder
Quelle: Sch. 1, 64
alternative Form/Schreibweise: Bamoor
Quelle: Sch. 3, 104
alternative Form/Schreibweise: Bademöm
ℹ im 19. Jh. ausgest.; dafür:
siehe: Hödfro
siehe: Hebamm
siehe: Heewammsch
ℹ ... oder gewöhnl. scherzh.:
💬 Moder Griepsch
Erläuterung
💬 Bademöme
ℹ ... als Schelte für:
Hochdeutsch: Hexe
⟶ Nachweis: Mölln
Jahresangabe: 1702
Quelle: Zs. 45, 180