Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Bad
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 214
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Bad
Allgemeine Anwendung
💬 ik heff dat Bad för em utsapen
Hochdeutsch: habe die Folgen seiner Tat tragen müssen
⟶ Nachweis: Fürstentum Lübeck
⟶ Nachweis: Dithmarschen
💬 en russ'sch Bad
Hochdeutsch: ein unfreiwilliges Bad in der kalten Jahreszeit
⟶ Nachweis: Wilstermarsch