Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Arnhahn
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 177
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alternative Form/Schreibweise: Arnenhahn
Geschlecht: m
Hochdeutsch: Erntehahn
ℹ festliches Essen nach Beendigung der Ernte, bei dem es ursprünglich Hühnersuppe, später meist Graupensuppe, Rindfleisch und dicken Reis, in Dtm. bunten Mehlbeutel und Schinken gab
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
⟶ Nachweis: Wilstermarsch
⟶ Nachweis: Krempermarsch
⟶ Nachweis: Kollm
⟶ Nachweis: Üters
⟶ Nachweis: Barmst
ℹ Jeder verheiratete Arbeiter erhielt dabei ein Weizenbrot für seine Familie
siehe: Wetenhahn