Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Anbet

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 116
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Alternativen

alternative Form/Schreibweise: Anbitt

⟶ Nachweis: Dithmarschen

Geschlecht: m

Hochdeutsch: Anbiß

Allgemeine Anwendung

ℹ Inschr. auf einer Ehrenpforte:

💬 tom Anbett en Stück Brot, en kohlen Drunk vört Dösten is all wat hier dat Hus vermag

⟶ Nachweis: Krempe

Jahresangabe: 1748

Allgemeine Anwendung


💬 dat Huus gifft op'n eersten Anbeet wat her

Hochdeutsch: beim ersten Eindruck

⟶ Nachweis: Kellinghusen und Umgebung

⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung


💬 dat is doch'n lütten Anbet

Hochdeutsch: doch wenigstens ein kleiner Anfang

⟶ Nachweis: Süderdithmarschen