Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Ahlbern
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 95
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Alternativen
⟶ Nachweis: Dithmarschen
alternative Form/Schreibweise: Ahlbein
Wortart: plur. (sing, selten)
Hochdeutsch: schwarze Johannisbeeren
wissenschaftlicher Name: Ribes nigrum L
Regionale Formen/Nachweise
⟶ Nachweis: in Dtm. u. Eid. noch allg. üblich, im übrigen Holst. (außer Oh.) überall bekannt, aber vor dem hd. Namen zurückweichend
⟶ Nachweis: Dithmarschen
⟶ Nachweis: Eiderstedt
⟶ Nachweis: Holst (außer Oh.)
ℹ in Schlesw. nicht gebräuchlich, dafür:
💬 Solterbern
Synonym
ℹ Andere Bezeichnungen:
Synonym: Apenbern
Synonym: Gichtbern
Synonym: Jichtbern
Allgemeine Anwendung
💬 se hett Ogen so swatt as Ahlbern
⟶ Nachweis: Dithmarschen