Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Ahl

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 95
Anzeige der Originalseite im Wörterbuch
(Link zur Universitätsbibliothek der Universität zu Kiel)

'Ahl' bei SASS nachschlagen

Übersetzung/Bedeutung 1

Geschlecht: m

Hochdeutsch: Ahlerde

Hochdeutsch: Fuchserde

Hochdeutsch: Ortstein

ℹ die harte eisenhaltige rötlichbraune unfruchtbare Sandschicht unter dem Geest- und Heideboden

siehe: Voßborn

Verweise


siehe: Allert

⟶ Nachweis: Segeberg und Umgebung


siehe: Alle

⟶ Nachweis: Angeln


siehe: Allig

⟶ Nachweis: Mittelschleswig


Ortsname

ℹ Dazu wohl Ortsnamen wie:


Orts-/Flurname: Aalhoop

⟶ Nachweis: Hadem. Bornholt


Orts-/Flurname: Ahlbrook

⟶ Nachweis: Bordesh


Orts-/Flurname: Ahlkoppel

⟶ Nachweis: Damendf


Orts-/Flurname: Ahlberg

⟶ Nachweis: Schafstedt


Übersetzung/Bedeutung 2

Geschlecht: f

Hochdeutsch: Ahle

Hochdeutsch: Pfriemen

ℹ Werkzeug der Schuster, Sattler, Schirmmacher, Bürstenbinder usw.

siehe: Eis

siehe: Suwel