Sööken in’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook

Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.

(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)

In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:



1 Ergebnis:

Adje

Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 54
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alternative Form/Schreibweise: Adjer

Aussprache

ℹ auch:


💬 Atj

⟶ Nachweis: Wilstermarsch


💬 Aidje

⟶ Nachweis: Rendsburg und südliche Umgebung Bordesolm


Geschlecht: m

ℹ in der Kinderspr. Kosename für „Vater"; Diminutivbildung zu Adde (s. d.)

⟶ Nachweis: Bredst

⟶ Nachweis: Stapelholm

⟶ Nachweis: Wm (abst.)

⟶ Nachweis: Itzehoe und Umgebung

Allgemeine Anwendung

💬 as de lütt Jung sien Vadder to sehn kreeg, reep he in een Tuur: Adjer, Adjer!

Allgemeine Anwendung

ℹ Kosename für:

(Eigen-)Name: Adolf

siehe: Adolf