Hier kann in’t Wöörbook söcht warrn. Kiek op de Tostands-Siet un dor staht de Wöör vun’t Wöörbook, de all opnaahmen sünd. Dat gifft stüttig mehr Wöör.
(De Utgaav süht noch ni gans so ut as ik se hebben mach. Man dat ward klor, wat dor allns binnen is, wat ji nohstens hier to sehn kriegt.)
In’t Schleswig-Holsteensch Wöörbook sööken:
1 Ergebnis:
Abbergeerhuus
Fundstelle: Band 1 (A-E), Spalte 11
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'Abbergeerhuus' bei SASS nachschlagen
Geschlecht: n
Hochdeutsch: Wirtshaus
Hochdeutsch: Gasthaus
ℹ nur aus Dtm. u. Fehm. bezeugtes (19. Jh.), heute veraltetes Wort; auch bezeugt als:
💬 Appelgehrhuus
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
Jahresangabe: um 1810
💬 Appegehrhuus
⟶ Nachweis: Süderdithmarschen
Jahresangabe: um 1860
💬 Appegirhuus
💬 Apagirhuus
⟶ Nachweis: Norderdithmarschen
ℹ Wohl aus verdrehtem franz. auberge durch Vermengung mit logeeren entstanden
⟶ Nachweis: In Hamburg
💬 Habbegeerhuus
💬 Harwegeerhuus
ℹ mit Anlehnung an Harbarg